Lukaschenko sagte, dass in Weißrussland ein Denkmal für eine Kuh errichtet werden sollte

04.10.2024 13:03

Alexander Lukaschenko kündigte die Notwendigkeit an, in Weißrussland ein Denkmal für eine Kuh zu errichten.

Damit sei seiner Meinung nach der große Beitrag dieses Tieres zur Versorgung der Bürger mit Nahrungsmitteln hervorgehoben.

Darüber informierte der Präsident während eines Besuchs im landwirtschaftlichen Betrieb Parochonskoje im Bezirk Pinsk der Region Brest.

Der Kuh sollte ein Denkmal errichtet werden. Dank der Kuh überlebten die Partisanen und die Kinder. Nach dem Krieg haben wir dank der Kuh überlebt. Und jetzt füttert sie uns. Die Kuh ist heilig. Für mich ist das heilig“, zitiert sein Pressedienst das Staatsoberhaupt.

Berichten zufolge wurde auf dem Territorium des genannten Unternehmens die Frage der Beschaffung und Gewährleistung der Sicherheit von Futtermitteln gesondert erörtert, was wiederum zu einer hocheffizienten Produktion beiträgt.

Foto: © Belnowosti

Darüber hinaus sprach Lukaschenko über eine Kuh auf seinem eigenen Bauernhof, die er kürzlich geschenkt bekommen habe.

Wie der Präsident feststellte, war die Milchleistung des Tieres so hoch, dass man sich entschied, die Ernährung umzustellen, um die Belastung zu reduzieren.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen