Zivilprozessordnung: Im Sommer 2024 identifizierten belarussische Grenzschutzbeamte etwa 270 problematische Dokumente

07.09.2024 14:35
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Das Staatliche Grenzkomitee von Belarus hat einige statistische Daten für den Sommer 2024 veröffentlicht.

Das Ministerium machte auf folgenden Punkt aufmerksam: Normalerweise nimmt in der warmen Jahreszeit der Personenverkehr über die Staatsgrenze zu.

Gleichzeitig steigt auch ein weiterer Indikator – die Vorlage rein ungültiger Dokumente an der Grenze.

So identifizierten belarussische Grenzschutzbeamte im vergangenen Sommer etwa 270 problematische Dokumente.

Solche Informationen werden im offiziellen Telegram-Kanal der Zivilprozessordnung präsentiert.

Zivilprozessordnung
Foto: © Belnowosti

Von welchen Verstößen sprechen wir?

Es wird betont, dass die meisten Verstöße von Bürgern anderer Länder begangen wurden: Es wurden etwa 150 Tatbestände festgestellt.

Am häufigsten machten Ausländer folgende Fehler: Fehlen eines belarussischen Visums und Überschreitung der Aufenthaltsdauer in Weißrussland ohne Visum.

Nun zu den Verstößen, die auch von belarussischen Bürgern begangen wurden. Im Laufe des Sommers wurden zahlreiche beschädigte Dokumente entdeckt. So waren in sechs Dutzend Pässen, die den Grenzschutzbeamten vorgelegt wurden, Stempel und Fotos verwischt oder Seiten herausgerissen.

Es gab auch viele abgelaufene Pässe. Die Gesamtzahl solcher Dokumente betrug 50.

Es gab auch Verstöße, die nicht zufällig, sondern vorsätzlich begangen wurden. Also, 9 Personen hatten gefälschte Dokumente.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur