Eine häufige Ursache für einen gravierenden Rückgang des Auberginenertrags ist eine unsachgemäße Bewässerung dieser Pflanze.
Die Kultur ist wärmeliebend, daher kann eine Flüssigkeit mit niedriger Temperatur ihr ernsthaften Schaden zufügen.
Leider vergessen das viele Gärtner und gießen die Auberginen oft mit kaltem Wasser direkt aus dem Schlauch.
Die Folgen dieses Versäumnisses sind sehr traurig.
Wie gießt man Auberginen, um die Ernte nicht zu verlieren? Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, teilte wichtige Informationen zu diesem Thema mit.
Wie oben erwähnt, ist Wasser mit niedriger Temperatur für das Verfahren nicht geeignet.
Aufgrund der „kalten“ Bewässerung beginnt die Pflanze sehr langsam zu wachsen und sich zu entwickeln.
Und der Sommerbewohner wird großes Glück haben, wenn sich die Angelegenheit nur auf diese Konsequenz beschränkt.
Es ist möglich, dass sich ein schwerwiegenderes Problem bemerkbar macht: eine starke Verschlechterung des Wurzelzustands. Infolgedessen kann die Pflanze einfach absterben.
Um dies zu vermeiden, gießen Sie die Auberginen nur mit warmem Wasser. Die Flüssigkeitstemperatur sollte 22-25 Grad betragen.
Es empfiehlt sich, den Eingriff zweimal pro Woche abends durchzuführen. Jede Pflanze sollte etwa 1,5 Liter Wasser erhalten.
Aber denken Sie immer an das Wetter. Anhaltender Niederschlag weist darauf hin, dass die Bewässerung seltener erfolgen oder sogar vorübergehend aufgegeben werden muss.
In heißen Perioden hingegen müssen Auberginen häufiger gegossen werden.