Das Auftreten von Moosen und Flechten auf Obstbäumen ist ein Phänomen, das vom Sommerbewohner nicht ignoriert werden sollte.
Der Eigentümer eines Vorstadtgebiets ist lediglich verpflichtet, alles zu tun, um die überschüssige „Schicht“ von der Anlage zu entfernen.
Tatsache ist, dass Moose und Flechten für Gehölze sehr gefährlich sind.
Erstens ist der Atmungsprozess der Pflanzenvertreter gestört.
Zweitens „verstecken“ sich Schädlinge gerne in Flechten und Moosen.
Drittens steigt durch zu viel Feuchtigkeit die Gefahr von Frostrissen.
Wie kann man Bäume von überschüssiger „Schicht“ befreien? Diese Frage wurde von einer Expertin der Online-Publikation BelNovosti, der Agrarwissenschaftlerin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh, beantwortet.
Zu Beginn des Frühlings oder im Herbst (vor Frostbeginn) sollten gefährdete Bäume mit Tropfen Kupfersulfatlösung übergossen werden.
Ein Eimer Wasser sollte also 300 Gramm Produkt enthalten.
Durch das Besprühen trocknet die Moos- oder Flechtenschicht aus und lässt sich sehr leicht entfernen.
Darüber hinaus ist es sinnvoll, ein Antimykotikum namens „Skor“ zu verwenden: Es hilft nicht nur bei der Bekämpfung von Moos und Flechten, sondern schützt Bäume auch vor Schorf.