Schwarzfleckigkeit ist eine Pilzkrankheit, die Rosen schwächt und ihre Entwicklung negativ beeinflusst.
Obwohl die Krankheit Rosenbüsche nicht töten kann, können schwarze Flecken dazu führen, dass alle Blätter abfallen. Außerdem werden sie sehr anfällig für andere Krankheiten und überleben möglicherweise den Winter nicht. Sie werden definitiv nicht damit rechnen, dass sie im Frühling blühen.
Um das Auftreten von schwarzen Flecken im Rosengarten zu verhindern, sollten Gärtner das Auftreten von Unkraut und Schädlingen im Garten verhindern.
Es wird empfohlen, die Blumenbeete regelmäßig zu jäten, einen kosmetischen Schnitt durchzuführen, um die Belüftung im Inneren der Büsche zu verbessern, und Insekten, die eine Vorliebe für duftende Blumen mit dornigen Stielen gefunden haben, umgehend zu bekämpfen.
Aber viel wichtiger als erwähnt sind Maßnahmen wie Beschneiden, Gießen und Mulchen.
Beim Beschneiden müssen Gärtner darauf achten, abgestorbene oder überwucherte Pflanzenteile zu entfernen – dies muss erfolgen, damit die Rosen gesund und schön aussehen.
Darüber hinaus kann der Schnitt als Anreiz für die zukünftige Blüte angesehen werden.
Wenn Sie Ihren Rosen reichlich Wasser zur Verfügung stellen, können Sie Pflanzenstress sicher vorbeugen.
Mulchen trägt dazu bei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Darüber hinaus hemmt Mulch auf natürliche Weise das Wachstum von Unkraut und schützt Rosen vor widrigen Wetterbedingungen.
Zur Information
Rosen sind die Sammelbezeichnung für Arten und Sorten von Vertretern der Gattung Hagebutte (lat. Rosa), die vom Menschen gezüchtet werden und in der Wildnis wachsen.