Die Weiße Fliege ist ein sehr gefährlicher Schädling.
Vertreter der Ordnung Hemiptera können einem Sommerbewohner die Ernte von Tomaten, Gurken, Paprika, Kohl, Zucchini und anderen Feldfrüchten ganz oder teilweise vorenthalten.
Die Bekämpfung von Weißen Fliegen ist eine schwierige Aufgabe. Ja, der Einsatz verschiedener Chemikalien führt zunächst zu guten Ergebnissen.
Doch dann wird klar, dass sich der Schädling an die „Chemie“ angepasst hat.
Deshalb sollte der Gärtner auf natürliche Mittel zur Schädlingsbekämpfung achten.
Nehmen Sie ein paar Knoblauchzehen. Verwandeln Sie sie in „Brei“ und legen Sie sie in einen tiefen Behälter.
Füllen Sie die Mischung mit mäßig warmem Wasser (ein Liter reicht aus).
Nach 24 Stunden ist das Supermittel gegen Weiße Fliegen fertig. Es bleibt nur noch, die Flüssigkeit durch die Filteroberfläche zu leiten.
Übergießen Sie die gefährdete Pflanze mit Tropfen des resultierenden Produkts. Ebenso ist es notwendig, den Boden rund um die repräsentative Flora zu behandeln.
Der Vorgang sollte wöchentlich durchgeführt werden: Wiederholen Sie ihn, bis der Schädling vollständig besiegt ist.
Die Bodendecke in der Nähe einer von einer Weißen Fliege befallenen Pflanze kann mit unverbrannten Holzresten übersät sein. Der Effekt wird angenehm überraschend sein.
Anstelle von Asche können Sie auch Kaffeesatz verwenden.
Das gleiche Ergebnis wird erreicht: die Weiße Fliege loszuwerden.
Zur Information
Weiße Fliege ist eine Familie kleiner Homoptera-Insekten (Homoptera) aus der Unterordnung Sternorrhyncha.