Die Maulwurfsgrille ist ein großes Insekt, das für viele Nutzpflanzen eine große Gefahr darstellt.
Der Schädling kann die Wurzeln von Pflanzen durchnagen und die Stängel schwer schädigen, was letztendlich zum Absterben der Flora führt.
Besonders gefährlich ist die Maulwurfsgrille für Auberginen, Kohl, Kartoffeln, Paprika und Tomaten.
Deshalb müssen wir die Maulwurfsgrille bekämpfen. Natürlich lohnt es sich, Insektizide einzusetzen.
Es ist auch sinnvoll, auf „natürliche“ Kampfmethoden zu achten.
So können Sie auf dem Gelände „abweisende“ Pflanzen pflanzen. Es gibt drei interessante Optionen.
Diese schöne Pflanze hat einen stechenden Geruch, den die Maulwurfsgrille wirklich nicht mag.
Und nicht nur sie. Der Duft der Ringelblumen vertreibt Blattläuse, Fadenwürmer, Kartoffelkäfer und viele andere Schädlinge.
Sie können einen Aufguss aus Ringelblumen zubereiten und dann Tropfen dieser Flüssigkeit über die Pflanzen gießen, die am anfälligsten für gefährliche Insekten sind.
Dieser Vertreter der Flora riecht auch auf eine bestimmte Weise. Die Folge ist das Verschwinden sowohl der Maulwurfsgrille als auch des Drahtwurms mit dem Kohlfalter.
Darüber hinaus haben Karotten- und Zwiebelfliegen sowie Blattläuse Angst vor dem Senfgeruch.
Diese Pflanze wird nicht nur den Bereich schmücken, sondern auch die Maulwurfsgrille „vertreiben“. Auch andere Schädlinge werden verschwinden: der Kartoffelkäfer, Raupen und Milben.
Calendula sättigt den Boden auch mit Substanzen, die die Ausbreitung verschiedener Krankheiten verhindern.
Im Herbst kann die Pflanze zur Verbesserung des Zustands der Bodenbedeckung eingesetzt werden: Einfach den Boden zusammen mit der zerkleinerten Pflanze umgraben. Dadurch wird der Boden fruchtbarer.