Keine Chemikalien. Erfahrene Gärtner erklärten, wie man Ameisen und Blattläuse dauerhaft von Pflanzen fernhält

30.01.2025 05:50

Das Problem vieler Gärtner, Gartenbauer, Sommerbewohner und anderer Grundstückseigentümer, die Pflanzen anbauen, sind Ameisen und Blattläuse.

Diese gefräßigen Insekten fallen in Scharen über die Ernte her, fressen und fressen sie, und wenn etwas nicht gefressen wird, nimmt es Schaden.

Gleichzeitig bringen die Ameisen Blattläuse mit und schützen sie, weil sie sie brauchen.

Und diese Plagegeisterin kann wie eine Art Vampir, der ewig leidet und seinen Durst nie löscht, endlos den Saft aus den Pflanzen saugen.

Darüber hinaus ist die Ameisenhorde damit beschäftigt, in den besetzten Gebieten ihre Heimstätten – Ameisenhaufen – zu bauen.

Ameisen
Foto: © Belnowosti

Es versteht sich von selbst, dass all dies zu erheblichen Wurzelschäden bei den angebauten Pflanzen führt und sich negativ auf die Knospen und Früchte, insbesondere bei Jungpflanzen und Beeren, auswirkt.

Volksmethoden des Kampfes

Natürlich gibt es chemische Mittel zur Insektenbekämpfung.

Aber nicht jeder möchte sie verwenden, da er mögliche Nebenwirkungen für die betroffene Körperregion und die eigene Gesundheit befürchtet.

In diesem Fall werden volkstümliche Methoden zur Konfrontation mit frechen kleinen Außerirdischen, die durch langjährige Praxis erfahrener Sommerbewohner erprobt wurden, Abhilfe schaffen.

Es ist durchaus möglich, dass auch Ihre Großeltern zu solchen Maßnahmen gegriffen haben.

Wie dem auch sei, Kenner sagen eindeutig: Die Methoden sind sehr effektiv und beseitigen Ameisen und Blattläuse wirklich.

Asche, Essig, Abwehrmittel

Wir verwenden ausschließlich Naturprodukte. Beispielsweise Asche oder Zimt.

Es genügt, die angegebenen Substanzen auf die Stellen zu streuen, an denen Ameisen aktiv sind.

Eine Essiglösung kann auch schädliche Insekten von Pflanzen fernhalten.

Wir stellen eine Mischung her: Geben Sie 1 Glas Essig auf 1 Liter Wasser. Anschließend werden wir die Wege und Ameisenhaufen behandeln.

Nicht weniger wirksam sind Pflanzenabwehrmittel. Sie können beispielsweise Wermut oder Rainfarn entlang des Beetes pflanzen.

Süßigkeiten, Bänder, kochendes Wasser

Da Ameisen gerne Süßes mögen, können diese als Köder verwendet werden.

Als solches Heilmittel verwenden wir eine Mischung aus Zucker und Borsäure (Verhältnis – 1 zu 1).

Lassen wir es in der Nähe des Ameisenhaufens liegen, damit das Gift auch die tiefsten Stellen ihrer Behausungen erreicht.

Und das Maismehl, das die Ameise frisst, beginnt in ihrem Magen aufzuquellen, was zum Tod des Insekts führt.

Sie können Bäume und Sträucher mit Klebeband umwickeln und so den Zugang von Insekten zu den Pflanzen verhindern.

Ist der Ameisenhaufen zu groß geworden, können Sie ihn mit kochendem Wasser oder einer Kochsalzlösung übergießen.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Volksmethoden des Kampfes
  2. Asche, Essig, Abwehrmittel
  3. Süßigkeiten, Bänder, kochendes Wasser