„Die Erdbeeren haben alles aus dem Boden gepresst!“ — sagt Professor Hiroshi Yamada im Journal of Soil Science.
Seine Untersuchungen ergaben, dass der Boden nach dem Entfernen der Erdbeersträucher drei bis vier Jahre ruhen sollte.
Grund hierfür ist die Ansammlung von Giftstoffen aus den Wurzeln sowie von Rüsselkäferlarven.
Doch was tun, wenn das Grundstück klein ist?
Der japanische Landwirt Takao Fujita hat in der BBC-Dokumentation „Microcosm of the Vegetable Garden“ ein Geheimnis verraten: Säen Sie ein Beet aus Hafer und Senf und graben Sie diese dann zusammen mit der Erde ein.
Dadurch werden Schädlinge abgetötet und der Boden mit organischer Substanz angereichert.
Der russische Gärtner Dmitry bestätigte auf dem Kanal „Harvest Beds“:
„Nach der Gründüngung erwachte das Land zu neuem Leben – jetzt wachsen hier sogar Weintrauben!“
Erwarten Sie keine Gnade von der Natur – handeln Sie nach den Maßstäben der Wissenschaft!
Wenn es nicht möglich ist, das Land 3–4 Jahre lang brach liegen zu lassen, können Sie alternative Anbaukulturen anbauen: