Was man rund um das Gartenbeet pflanzen sollte, damit Mäuse nicht einmal in die Nähe dieser Stelle kommen: Es gibt eine lebensrettende Pflanze – ein Trick erfahrener Sommerbewohner

04.09.2024 05:50
Aktualisiert: 27.09.2024 16:21

Nagetiere stellen für viele Garten- und Gemüsekulturen eine große Gefahr dar.

Natürlich können Sie zur Bekämpfung von Mäusen auch Chemikalien einsetzen.

Der Nachteil einiger dieser Medikamente besteht jedoch darin, dass sie nicht nur ungebetenen „Gästen“ eines Vorstadtgebiets, sondern auch den Pflanzen selbst sowie Haustieren schaden können.

Daher ist es besser, natürliche Mittel zur Nagetierbekämpfung zu verwenden.

Es gibt also viele Vertreter der Flora, die Mäuse abwehren.

Narzissen
Foto: © Belnowosti

Eines der vielleicht auffälligsten Beispiele ist der Narzisst.

Wie man Narzissen pflanzt, um Nagetiere zu bekämpfen

Die Bepflanzung sollte rund um das Beet erfolgen.

Dank Narzissen wird die Hauptpflanze vor Nagetieren geschützt.

Und das lässt sich ganz einfach erklären: Narzissenzwiebeln sind giftig für Mäuse. Deshalb meiden diese Schädlinge die Orte, an denen die oben genannten Blumen wachsen.

Hervorzuheben ist, dass die lebensrettende Pflanze in erster Linie Kartoffelpflanzungen schützt.

Narzissen sind jedoch durchaus in der Lage, andere Nutzpflanzen vor Nagetieren zu schützen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur