Direkt nach der Kartoffelernte pflanzen Sie genau das in das freie Beet: Im nächsten Jahr sammeln Sie noch mehr Knollen – ein Bauerntrick

29.08.2024 20:36

Der Kalendersommer neigt sich dem Ende zu.

In vielen Vorstadtgebieten werden die Kartoffelbeete in wenigen Wochen vollständig gerodet sein.

Diese Bereiche sollten nicht leer bleiben. Es ist besser, eine Pflanze darauf zu pflanzen, die die Bodenfruchtbarkeit wiederherstellt.

Die Rede ist natürlich von Gründüngung. Doch welcher „grüne Dünger“ eignet sich ideal für das Gartenbeet, in dem Kartoffeln angebaut wurden?

Welcher Vertreter der Flora wird den Boden so weit regenerieren, dass die Fläche in der nächsten Saison für die Neupflanzung von Nachtschatten geeignet ist?

Kartoffel
Foto: © Belnowosti

Was man nach der Kartoffelernte im Garten pflanzen sollte

Es ist wünschenswert, dass an dieser Stelle ein Vertreter der Hülsenfruchtfamilie zu wachsen beginnt.

Ideale Optionen: Erbsen, Lupine, Luzerne.

Eine gute Alternative ist Roggen.

Das Pflanzen der oben genannten Gründüngung ist ein Garant für eine schnelle Verbesserung des Bodenzustands.

Die Bodenbedeckung wird vollständig wiederhergestellt und wird locker und luftig.

Im nächsten Jahr können an derselben Stelle Kartoffeln gepflanzt werden. Das Ergebnis wird höchstwahrscheinlich eine noch üppigere Nachtschattenernte sein.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur