Jeder Sommerbewohner denkt schaudernd an Mehltau: Diese Krankheit droht die gesamte Gurkenernte zu zerstören.
Man sollte auch bedenken, dass es schwierig ist, die Krankheit zu bekämpfen.
Daher lohnt es sich, die Entwicklung der Krankheit zu verhindern, anstatt voreilig nach geeigneten Behandlungsmethoden zu suchen.
Für unsere Region ist diese Situation durchaus üblich: Tagsüber kann es sogar heiß sein, nachts ist die Temperatur jedoch recht kühl.
Das verursacht Stress. Dadurch sind Gurken anfällig für Mehltau.
Bei der Feuchtigkeitszufuhr ist es äußerst wichtig, auf die Wurzel zu „zielen“. Wenn Sie das Laub berühren, kann dies aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit die Entwicklung der Krankheit auslösen.
Gießen Sie Ihre Gurken deshalb richtig.
Wenn Gurken anfangs ein schwaches Immunsystem haben, wird es für einen Sommerbewohner schwierig sein, sie anzubauen. Sie können jedoch einfach die Immunität von Gurken stärken.
Bringen Sie dazu die notwendige Düngung gemäß dem Zeitplan vor.