Was jeder Sommerbewohner in der zweiten Julidekade mit Tomatensträuchern machen sollte: ein wichtiger Vorgang – unbedingt durchführen

05.07.2024 05:50

In der zweiten Sommerhälfte tritt häufig ein ernstes Problem im Zusammenhang mit Tomaten auf.

In dieser Zeit sind Gartenfrüchte besonders anfällig für Kraut- und Knollenfäule.

Um Probleme zu vermeiden und die Ernte zu retten, muss der Sommerbewohner bereits in den zweiten zehn Tagen des zweiten Sommermonats einen wichtigen Eingriff durchführen.

Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, erinnerte an die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Wichtiges Verfahren im Juli

Der Zeitraum vom 10. bis 20. Juli sollte die erste ernsthafte Inspektion von Tomatensträuchern sein.

Tomaten
Foto: © Belnowosti

Der Besitzer eines Vorstadtgebiets muss herausfinden, ob die Pflanze Anzeichen von Kraut- und Knollenfäule aufweist.

Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser.

Natürlich wird ein Verfahren nicht ausreichen. Dies muss regelmäßig wiederholt werden, bis die Tomaten geerntet sind.

Besonders schwerwiegend sollte die Kontrolle in kühlen Perioden mit großen Niederschlagsmengen sein.

Wenn Anzeichen einer gefährlichen Krankheit festgestellt werden, muss die Gartenpflanze mit einer einprozentigen Lösung einer Bordeaux-Mischung, dem Indigo-Präparat oder einer Lösung von Kaliumpermanganat mit Zusatz von Knoblauchbrei behandelt werden.

Zuvor wurde den Sommerbewohnern erklärt, wie sie die Reifung von Tomaten in einem Gewächshaus mit einer Stecknadel beschleunigen können.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti