Es gibt Kulturen, bei deren Pflege Sie keine Fehler machen sollten, denn sonst geht Ihnen einfach eine Ernte normaler Qualität verloren.
Dazu gehören ohne Zweifel auch Erdbeeren.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, ist der Meinung, dass es sich lohnt, drei Grundregeln genau zu beachten.
Dieser Schädling stellt die größte Gefahr für die Erdbeerernte dar, daher lohnt es sich, ihn mit allen verfügbaren und möglichen Mitteln zu schützen.
Sie können beispielsweise eine Methode verwenden, die sich über Jahre hinweg bewährt hat.
Dazu müssen Sie einen großen Topf nehmen und fünf Liter Wasser hineingießen. Fügen Sie etwa ein halbes Glas Senfpulver und etwa einhundert Gramm zuvor zerkleinerte Tabakblätter hinzu.
Sie können auch ein zuvor geriebenes Stück Seife hinzufügen. Nach dem Kochen setzt sich das Produkt ab, bis es Raumtemperatur erreicht. Als nächstes müssen Sie die Zusammensetzung filtern und mit der Verarbeitung der Pflanzungen beginnen.
Die Wahl der Nährstoffe hängt immer von der Jahreszeit ab: Diese bestimmt den Bedarf der Pflanze. Im Frühjahr lohnt es sich, auf natürliche Düngemittel als Stickstoffquellen zu setzen.
Aber im Herbst lohnt es sich, Phosphor- und Kaliumquellen zu wählen.
Diese Kulturpflanze verträgt Trockenheit und Feuchtigkeitsmangel nicht: Die Beeren sind daher klein und sauer. Wenn heißes Wetter einsetzt, sollte daher regelmäßig und reichlich gegossen werden.
Zuvor haben wir über die Hauptunterschiede zwischen französischen und englischen Lavendelsorten gesprochen.