Wie man Johannisbeeren füttert: ein super Heilmittel – die Beeren werden süß wie Honig

26.04.2024 11:19

Jeder Sommerbewohner, der Johannisbeeren anbaut, träumt davon, große und süße Beeren zu bekommen.

Es kommt jedoch häufig vor, dass sich an Johannisbeersträuchern sehr kleine Früchte bilden.

Außerdem sind die Beeren oft sauer.

Wie kann man eine solche Situation vermeiden und sicherstellen, dass jede Frucht in ihrer Form einer kleinen Kirsche und im Geschmack einem Honig ähnelt?

Es stellt sich heraus, dass es ein Supermittel gibt, das eine ideale Ernte garantiert.

Johannisbeere
Foto: © Belnowosti

Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, sprach über diese Fütterung.

Wie man Johannisbeeren füttert

Es sollte sofort betont werden, dass Johannisbeersträucher für die volle Fruchtbildung zunächst einmal Kalium und Phosphor benötigen.

Ohne das erste Mikroelement wird es nicht viele Eierstöcke geben und die Früchte werden nicht süß sein.

Ohne die zweite Lösung treten Probleme mit dem Wurzelsystem der Pflanze auf.

Kalium- und Phosphorbestandteile sind in Düngemitteln wie Kaliummonophosphat enthalten.

Das Produkt ist auch deshalb gut, weil es keinen Stickstoff enthält, dessen Überschuss im Boden die Wahrscheinlichkeit verringert, dass große Johannisbeeren entstehen.

Geben Sie 7 Gramm Monokaliumphosphat in einen Eimer, der fast vollständig mit klarem Wasser gefüllt ist.

Mit der entstehenden Flüssigkeit muss die Pflanze an der Wurzel bewässert werden.

Zuvor wurde den Sommerbewohnern vonder deutschen Methode zum Anpflanzen von Gurken erzählt.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti