Viele Gärtner und Gärtner halten einen Teich für ein unnötiges Element eines Vorstadtgebiets.
Einige Sommerbewohner sind sich sicher: Auf dem Territorium ist kein künstlicher Stausee erforderlich, da dies nur zusätzliche Probleme schafft.
Daher können in der Datscha viele Mücken und Frösche auftauchen. Darüber hinaus muss der Teich regelmäßig gepflegt werden.
Trotz aller Mängel des Teiches empfiehlt die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh den Sommerbewohnern dennoch, auf ihrem Gelände einen künstlichen Teich anzulegen.
Dieser Schritt lohnt sich aus vier Gründen.
Der Teich wertet das Erscheinungsbild des Vorstadtbereichs deutlich auf. Es wird schöner und verwandelt sich in eine echte Freizeitanlage.
Teichwasser eignet sich hervorragend zur Bewässerung von Gartenbeeten.
Darüber hinaus ist eine solche Flüssigkeit mit Sauerstoff gesättigt und im Sommer auch recht warm.
Auf den ersten Blick hilft ein Teich nicht bei der Schädlingsbekämpfung.
Es scheint, dass das Gegenteil der Fall ist: Das Vorhandensein eines künstlichen Reservoirs trägt zum Auftreten eines Insektenüberschusses bei.
Aber vergessen Sie nicht, dass der Teich auch Vögel anzieht. Und sie sind es, die gegen pflanzengefährdende Lebewesen kämpfen.
Der Teich enthält viel Wasser. Und eine solche Flüssigkeitsmenge kann in einer Extremsituation nützlich sein.
Alle oben genannten Umstände sprechen für die Notwendigkeit, in einem Vorstadtgebiet zumindest einen kleinen dekorativen See anzulegen.
Zuvor wurde den Sommerbewohnern von der chinesischen Methode des Zwiebelanbaus erzählt.