5 Produkte, die im Kampf gegen den Kartoffelkäfer nutzlos sind: Verschwenden Sie kein Geld und keine Mühe

21.04.2024 17:38

Wenn Sie keine Maßnahmen zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers ergreifen, können Sie nicht von einer guten Ernte träumen.

Aber um diesen Kampf zu gewinnen, ist es wichtig zu wissen, auf welche Methoden man sich nicht verlassen kann, da sie nutzlos sind – sie wurden von der Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh aufgelistet.

Zwiebelschalen, Fisch oder Tannennadeln

Manchmal legen Sommerbewohner beim Anpflanzen von Kartoffeln die aufgeführten „Produkte“ in ein Loch, um den Kartoffelkäfer loszuwerden. Stellen Sie sich eine Frage: Was nützt das, wenn sich die aufgeführten „Zusatzstoffe“ im Boden befinden und die Käfer und Larven oben drauf sind?

Sprühen

Eine andere beliebte Methode zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers – das Besprühen mit Wermut, Senf, Essig und Schöllkraut – funktioniert nicht.

Domestos

Diese Methode ist zwar etwas „exotisch“, funktioniert aber durchaus – Käfer sterben daran wie Fliegen. Dadurch leben Kartoffelspitzen aber auch sehr kurz.

Kartoffel
Foto: © Belnowosti

Gemeinsame Bepflanzung

Haben Sie schon einmal Empfehlungen gesehen, Ringelblumen, Wermut, Senf oder Matthiola neben Kartoffelbeeten zu pflanzen? Vergessen Sie – sie haben nicht die „Gabe“, sich vor dem Kartoffelkäfer zu schützen.

Biologische Produkte

Hier sind die Meinungen der Gärtner geteilt, aber eines ist sicher: Die Wirksamkeit solcher Mittel bei der Schädlingsbekämpfung hängt von vielen Faktoren ab.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welcher Baum nicht auf Ihrem Grundstück gepflanzt werden sollte, damit Sie sich nicht über Blattläuse und Raupen beschweren müssen.

Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti

Der Inhalt
  1. Zwiebelschalen, Fisch oder Tannennadeln
  2. Sprühen
  3. Domestos
  4. Gemeinsame Bepflanzung
  5. Biologische Produkte