Der Winter gilt für Gärtner als Ruhezeit.
Allerdings lohnt es sich, auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig einen Vorort zu besuchen.
Dies sollte auch dann erfolgen, wenn die Wintermonate besonders kalt sind.
Schließlich müssen Eingriffe durchgeführt werden, deren Bedeutung viele Sommerbewohner vergessen.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, erzählte uns, was man bei starkem Frost in einem Sommerhaus tun sollte.
Frost geht oft mit starkem Schneefall einher.
Auf Bäumen und Sträuchern bildet sich viel weißer Niederschlag. Diese Pflanzen müssen von Zeit zu Zeit abgeschüttelt werden, da sonst die Zweige abbrechen können.
Auf dem Gewächshaus kann sich auch eine Schneekappe bilden. Damit mit der Struktur alles in Ordnung ist, müssen auch Sedimente daraus entfernt werden.
Wenn Frostperioden nicht mit großen Schneemengen einhergehen, lohnt es sich trotzdem, in die Datscha zu kommen.
Offene Beete müssen vor niedrigen Temperaturen geschützt werden. Der gesammelte Schnee sollte als Abdeckmaterial verwendet werden.
Der Winter ist eine Zeit, in der Bäume besonders anfällig für Nagetiere sind.
Daher lohnt es sich in der kalten Jahreszeit, spezielle Mittel einzusetzen und beispielsweise Schnee in Baumstammkreisen zu zertrampeln.
Zuvor wurden den Sommerbewohnern 5 Dinge gesagt , die im Winter im Gewächshaus erledigt werden müssen.