Wie man Gurken einmal pro Saison füttert, damit sie nicht gelb werden und krank werden: ein lebensrettendes Mittel

22.11.2023 14:56

Jeder Sommerbewohner möchte Gurken vor Krankheiten und Vergilbung schützen.

Es scheint, dass die einzige Möglichkeit, eine Pflanze zu retten, darin besteht, ihren Zustand ständig zu überprüfen und regelmäßig bestimmte Medikamente einzunehmen.

Die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh versichert jedoch: Es gibt ein Mittel, das während der gesamten Sommersaison nur einmal angewendet werden muss – und Gurken erhalten maximalen Schutz vor Krankheiten und behalten zudem ihre grüne Farbe.

Natürlich dürfen wir die richtige Bewässerung der Ernte und die rechtzeitige Ausbringung von Düngemitteln nicht vergessen.

Rettungsmittel für Gurken

Um zu verhindern, dass Gartenfrüchte an Krankheiten erkranken, müssen sie einmal im Jahr mit Bor gedüngt werden.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Es handelt sich um ein Fertigprodukt, das ein Mikroelement wie Bor enthält.

Hervorzuheben ist, dass Borwirkstoffe in Kombination mit Stickstoff und Kalium gut wirken.

Daher ist es sinnvoll, einen Mehrnährstoffdünger vorzubereiten: 0,5 s pro Eimer Wasser. l. Bordüngung und eine ähnliche Menge Harnstoff oder Kaliumhumat.

Das Ergebnis ist eine Flüssigkeit, die auf die Erde im Beet, in dem die Gurken wachsen, gegossen werden muss.

Das Ergebnis des Verfahrens sollte nicht nur sein, dass die Pflanze vor Krankheiten geschützt wird. Eine weitere Gartenernte wird höchstwahrscheinlich eine reiche und qualitativ hochwertige Ernte bringen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti