Was sind Abwehrpflanzen und welchen Nutzen haben sie für den Garten: Schädlinge kriechen aus den Beeten

21.11.2023 10:42

Viele Gärtner bevorzugen ausschließlich biologische Methoden zur Schädlings- und Insektenbekämpfung.

Sie verwenden keine Chemikalien, da sie versuchen, eine sogenannte „saubere Ernte“ zu erzielen.

Aber was tun mit Schädlingen, die weiterhin die Ernte in den Gartenbeeten zerstören?

Mal sehen, was die Expertin der Online-Publikation Belnovosti und die Agronomin Anastasia Kovrizhnykh empfehlen.

Welche Pflanzen gehören zur Kategorie „Repellentien“

Ringelblumen vertreiben Blattläuse, Nematoden und Kohlfliegen, während Geranien weder Madenwürmer, Kohlfliegen noch Blattläuse vertragen.

Ringelblume
Foto: © Belnowosti

Maulwurfsgrillen, Nacktschnecken und Kartoffelkäfer wollen keine Ringelblumen sehen. Blattläuse und Ameisen wollen sich nicht in der Nähe von Koriander aufhalten.

Auch der Kartoffelkäfer und der Flohkäfer mögen Katzenminze nicht. Viele Schädlinge vertragen den Geruch von Lavendel, Minze und Zitronenmelisse generell nicht.

Diese Pflanzen können sorgfältig rund um den Garten gepflanzt werden, um die Anzahl schädlicher Insekten zu reduzieren.

Autor: Dmitri Liskowitsch Editor für Internetressourcen
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti