Welche 3 Tricks Ihnen wirklich zu einer reichen Pfefferernte verhelfen: Das wissen nicht alle Sommerbewohner

17.11.2023 18:15

Viele Menschen versuchen, eine anständige Ernte leckerer und gesunder Paprika anzubauen, aber die Praxis zeigt, dass es nicht jedem immer gelingt.

Daher lohnt es sich herauszufinden, welche Regeln bei diesem wichtigen Thema echte Hilfestellung bieten.

Expertin der Online-Publikation BelNovosti Anastasia Kovrizhnykh , Landschaftsarchitektin und Agrarwissenschaftlerin, empfiehlt, sich auf drei wichtige Regeln zu konzentrieren.

Was sind sie?

Wählen Sie die richtige Pflanzensorte

Es ist äußerst wichtig, die Besonderheiten der Region, in der Sie leben, zu berücksichtigen. Einige Sorten erfordern konstant warmes Wetter mit einer bestimmten Luftfeuchtigkeit, sodass diese Paprika nur in warmen Regionen oder unter Gewächshausbedingungen Früchte tragen.

Es ist am besten, sich auf frühe Sorten zu konzentrieren, da diese toleranter gegenüber möglichen Temperaturschwankungen sind.

Pfeffer
Foto: © Belnowosti

Wie wichtig es ist, Fristen einzuhalten

Bei der Arbeit mit Paprika ist das Timing äußerst wichtig. Es ist üblich, Setzlinge zu pflanzen, wenn die Bodentemperatur mindestens 16 Grad beträgt.

In diesem Fall sollte das „Alter“ der Sämlinge zu diesem Zeitpunkt 70 Tage betragen.

Der richtige Ort

Pfeffer ist hinsichtlich des Anbaustandorts eine äußerst anspruchsvolle Kulturpflanze. Der Boden muss nicht nur fruchtbar, sondern auch neutral sein.

Das Gemüse entwickelt sich nur bei ausreichender Beleuchtung normal.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / Belnovosti

Der Inhalt
  1. Was sind sie?
  2. Wählen Sie die richtige Pflanzensorte
  3. Wie wichtig es ist, Fristen einzuhalten
  4. Der richtige Ort