Viele Menschen versuchen, eine anständige Ernte leckerer und gesunder Paprika anzubauen, aber die Praxis zeigt, dass es nicht jedem immer gelingt.
Daher lohnt es sich herauszufinden, welche Regeln bei diesem wichtigen Thema echte Hilfestellung bieten.
Expertin der Online-Publikation BelNovosti Anastasia Kovrizhnykh , Landschaftsarchitektin und Agrarwissenschaftlerin, empfiehlt, sich auf drei wichtige Regeln zu konzentrieren.
Es ist äußerst wichtig, die Besonderheiten der Region, in der Sie leben, zu berücksichtigen. Einige Sorten erfordern konstant warmes Wetter mit einer bestimmten Luftfeuchtigkeit, sodass diese Paprika nur in warmen Regionen oder unter Gewächshausbedingungen Früchte tragen.
Es ist am besten, sich auf frühe Sorten zu konzentrieren, da diese toleranter gegenüber möglichen Temperaturschwankungen sind.
Bei der Arbeit mit Paprika ist das Timing äußerst wichtig. Es ist üblich, Setzlinge zu pflanzen, wenn die Bodentemperatur mindestens 16 Grad beträgt.
In diesem Fall sollte das „Alter“ der Sämlinge zu diesem Zeitpunkt 70 Tage betragen.
Pfeffer ist hinsichtlich des Anbaustandorts eine äußerst anspruchsvolle Kulturpflanze. Der Boden muss nicht nur fruchtbar, sondern auch neutral sein.
Das Gemüse entwickelt sich nur bei ausreichender Beleuchtung normal.