Trotz der Launenhaftigkeit des Pfirsichs gelingt es einigen Gärtnern, beeindruckende Ernten mit dem Baum zu erzielen, selbst wenn er in Gebieten mit mäßig frostigen Wintern angebaut wird.
Der richtige Pflanzort spiele eine wichtige Rolle für den Erfolg der Operation, sagt Anastasia Kovrizhnykh, Expertin bei der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin.
Was ist über einen geeigneten Standort für den Pfirsichanbau zu wissen? Erstens liebt diese Kultur die Sonne.
Wenn Sie glauben, dass Schatten für die Pflanze ausreicht, werden Sie aus eigener Erfahrung sehen, dass sich eine solche Anordnung negativ auf die Entwicklung des Sämlings auswirkt.
Darüber hinaus sollte der Pfirsich unbedingt vor Wind geschützt werden. Überlegen Sie daher, wie Sie den Baum so in der Nähe des Zauns platzieren, dass Zugluft ihn nicht behindert und der Schatten des Zauns ihn nicht stört.
Wenn Sie sich für den Erwerb mehrerer Setzlinge auf einmal entscheiden, achten Sie darauf, dass diese in einem Abstand von mindestens 4 Metern voneinander gepflanzt werden sollten.
Und von Bäumen wie Kirschen, Süßkirschen, Walnüssen, Birnen etc. sollte man Abstand halten. Diese Pflanzen haben häufige Krankheiten und werden von denselben Schädlingen befallen.
Abschließend lohnt es sich, noch ein paar Worte zum Boden zu sagen, der ebenfalls wichtig ist: Die beste Option für Pfirsiche ist Schwarzerde oder Lehm.