Viele Dorfbewohner haben so gepflegte Gärten, dass Schnecken sie scheinbar meiden.
Doch Sommerbewohner können das gesamte Arsenal an Industriepräparaten nutzen, kämpfen aber dennoch erfolglos gegen Schädlinge.
Daher rät die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, wissenschaftliche Agrarwissenschaftlerin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh, sich solche Gebiete genauer anzusehen.
Viele Dorfbewohner versuchen, ihr Grundstück für den Lebensraum mindestens einer Kröte günstig zu gestalten. Sie schaffen besondere Bedingungen für sie und bauen sogar einen Miniaturteich. Eine einzige Kröte reicht aus, um die Schnecken ein für alle Mal zu vergessen. Und Ihr neues „Haustier“ ist sicher für den Garten.
Die Dorfbewohner wenden verschiedene Methoden zur Unkrautbekämpfung an. Manche bevorzugen regelmäßiges Jäten, andere nutzen aktiv Mulch. In jedem Fall verringert sich dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass Schleim entsteht.
Das Gleiche sollten Sie auch mit Pflanzenresten tun – sofort verwerten oder vernichten.
Zusätzlich zu den ersten beiden Methoden können Sie Kiefernnadeln hinzufügen. Sie werden entlang des Geländes selbst und neben Kulturpflanzen platziert, an denen Schnecken besonders aktiv interessiert sind.