Jetzt ist es äußerst wichtig, Sträucher vorbeugend zu behandeln, um sich vor Krankheiten und Insekten zu schützen.
Ein markantes Beispiel sind Johannisbeeren.
Wenn es nicht behandelt wird, wird der Busch nächstes Jahr krank und ein echter „Magnet“ für Schädlinge sein, sagt Anastasia Kovrizhnykh, Expertin bei der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin.
Viele Menschen entscheiden sich für industrielle Präparate, man kommt aber auch mit natürlichen Formulierungen aus.
Seit der Antike hat diese Pflanze ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung verschiedener Probleme bewiesen. Sie können beispielsweise eine alte und effektive Methode ausprobieren, die sehr einfach anzuwenden ist.
Sie müssen ein ziemlich „pralles“ Bündel Wermut sammeln und es in den Busch legen. Die gleiche Manipulation wird bei allen Johannisbeersämlingen durchgeführt.
Vor dem Eingriff können Sie die Johannisbeeren mit Aufguss besprühen. Dazu werden 7-8 Esslöffel zerkleinerter Wermut in einem Liter kochendem Wasser eine Stunde lang aufgegossen. Anschließend wird das Konzentrat filtriert und in einem Eimer Wasser verdünnt.
Diese Methode ist vielen auch als wirksames Heilmittel bekannt. Pro Kilogramm der Hauptkomponente müssen Sie weitere 200 Gramm Asche hinzufügen.
Bringen Sie die Mischung in einen homogenen Zustand.
Anschließend empfiehlt es sich, den Entstaubungsvorgang durchzuführen.