Wie man Johannisbeeren jetzt behandelt, um den Busch vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen: Das weiß nicht jeder

28.09.2023 10:50

Jetzt ist es äußerst wichtig, Sträucher vorbeugend zu behandeln, um sich vor Krankheiten und Insekten zu schützen.

Ein markantes Beispiel sind Johannisbeeren.

Wenn es nicht behandelt wird, wird der Busch nächstes Jahr krank und ein echter „Magnet“ für Schädlinge sein, sagt Anastasia Kovrizhnykh, Expertin bei der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin.

Viele Menschen entscheiden sich für industrielle Präparate, man kommt aber auch mit natürlichen Formulierungen aus.

Was zu verwenden ist

Beifuß

Seit der Antike hat diese Pflanze ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung verschiedener Probleme bewiesen. Sie können beispielsweise eine alte und effektive Methode ausprobieren, die sehr einfach anzuwenden ist.

Foto: © Belnowosti

Sie müssen ein ziemlich „pralles“ Bündel Wermut sammeln und es in den Busch legen. Die gleiche Manipulation wird bei allen Johannisbeersämlingen durchgeführt.

Vor dem Eingriff können Sie die Johannisbeeren mit Aufguss besprühen. Dazu werden 7-8 Esslöffel zerkleinerter Wermut in einem Liter kochendem Wasser eine Stunde lang aufgegossen. Anschließend wird das Konzentrat filtriert und in einem Eimer Wasser verdünnt.

Tabakstaub

Diese Methode ist vielen auch als wirksames Heilmittel bekannt. Pro Kilogramm der Hauptkomponente müssen Sie weitere 200 Gramm Asche hinzufügen.

Bringen Sie die Mischung in einen homogenen Zustand.

Anschließend empfiehlt es sich, den Entstaubungsvorgang durchzuführen.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Was zu verwenden ist
  2. Beifuß
  3. Tabakstaub