Warum Mähroboter nicht die beste Anschaffung sind: Argumente dagegen
Intelligente Technologie gewinnt nach und nach einen wichtigen Platz in unserem Leben.
Dabei handelt es sich nicht nur um Geräte, die sozusagen für den Heimgebrauch gedacht sind, sondern auch um Gadgets, die uns außerhalb der eigenen vier Wände helfen sollen.
Heute möchten wir herausfinden, welche Nachteile Roboter-Rasenmäher haben.
Erstens handelt es sich in der Regel um eine komplex zu verwaltende Anwendung, deren Sprache nicht immer geändert werden kann und deren Betrieb nicht stabil ist.
Zweitens erkennen solche Geräte Hindernisse auf ihrem Weg nicht gut.
Verwechseln Sie Mähroboter nicht mit Roboterstaubsaugern, die wie ein Fisch im Wasser durch das Haus navigieren.
Aus diesem Grund sind solche Rasenmäher mit Signalkabeln aus Metall ausgestattet. Sie müssen die Bereiche abdecken, in denen der „Zutritt“ verboten ist – Blumenbeete, Büsche, Bäume usw.
Drittens können Roboter, die zum Rasenmähen entwickelt wurden, ihre Ladung nicht lange halten, weshalb sie etwa 2-3 Tage brauchen, um eine Fläche von sechs Hektar zu mähen.
Und viertens können solche Einkäufe nicht als Budgetkäufe eingestuft werden, also wägen Sie alles sorgfältig ab, bevor Sie einkaufen gehen.
