Wenn Sie den Boden nach der Ernte wiederherstellen, verbessern und mit nützlichen Mikroelementen sättigen möchten, damit er fruchtbarer wird, sollten Sie Gründüngung anpflanzen.
Darüber hinaus sind solche Nutzpflanzen in der Lage, Unkraut zu verdrängen, wodurch das Jäten in den Beeten seltener erfolgen muss.
Einige Kulturpflanzen können sogar einige Schädlinge vom Standort vertreiben.
Auf welche Pflanzen sollte man achten?
Gründünger werden in Familien eingeteilt: Kreuzblütler (weißer Senf, Raps), Hülsenfrüchte (Klee, Luzerne, Lupine) und Getreide (Hafer, Roggen, Weizen).
Buchweizen und Phacelia müssen separat hervorgehoben werden.
Gleichzeitig sollten Sie sich nicht auf eine Art Gründüngung festlegen. Es ist besser, sie zu mischen und abzuwechseln.
Bei einer Pflanzung sollten Sie jedoch nicht Samen von Pflanzen verschiedener Familien auf einem Haufen mischen. Es kommt auf die Geschwindigkeit der Keimung an. Wenn sich beispielsweise die Lupine gerade zum Austrieb entschließt, muss die Phacelia oder der Senf gemäht werden.
Zudem muss berücksichtigt werden, dass sich nicht alle Pflanzen nebeneinander normal entwickeln können.