Was Gärtner, die jedes Jahr eine magere Birnenernte einfahren, nicht wissen: Die Situation kann korrigiert werden

11.07.2023 11:30

Vielleicht haben Sie schon einmal Beschwerden von Sommerbewohnern gehört, dass ihr Birnbaum erneut versagt hat.

Oder vielleicht sind Sie derselbe Gärtner, der den Geschmack von Birnen, die er auf seinem eigenen Grundstück gepflückt hat, einfach nicht genießen kann.

Wissen Sie, was der Grund sein könnte? Die Antwort ist einfach: Schlechtes Wachstum und damit ein schlechter Ertrag können eine direkte Folge der Missachtung der Regeln der Agrartechnologie für diese Kulturpflanze sein.

So erzielen Sie eine reiche Birnenernte

Ein Gärtner, der sich ein solches Ziel gesetzt hat, sollte wissen, dass Birnen an einem offenen, sonnigen Ort gepflanzt werden müssen, damit der Boden fruchtbar und der Säuregehalt des Bodens neutral ist.

Eine weitere wichtige Voraussetzung ist eine gute Entwässerung, da hohe Luftfeuchtigkeit schädlich für das Holz ist.

Birne
Foto: © Belnowosti

Bitte beachten Sie: Für ein aktives Wachstum und eine aktive Entwicklung benötigt ein Baum sowohl Stickstoff als auch Kalium – allerdings nicht in solchen Mengen wie beispielsweise Apfelbäume.

Vergessen Sie nicht, dass Birnen keine gute Winterhärte aufweisen. Aus diesem Grund ist es notwendig, Zonensorten zu wählen – sie werden sich in der kalten Jahreszeit sicherlich wohlfühlen.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen