In den letzten Jahren herrschte in den Sommermonaten recht heißes Wetter.
Daher sollte jeder Sommerbewohner darauf vorbereitet sein, dass Gartenfrüchte irgendwann vor extremer Hitze geschützt werden müssen.
Eine offensichtliche und zwingende Maßnahme besteht darin, das Feuchtigkeitsdefizit im Boden auszugleichen.
Bei hohen Temperaturen verdunstet das Wasser recht schnell und der Boden wird trocken.
Wenn Sie den Boden während der Hitze nicht befeuchten, können die Pflanzen einfach absterben.
Allerdings ist reichliches Gießen nicht das einzige Verfahren. Daher müssen Gurken einer weiteren „Verarbeitung“-Option unterzogen werden.
An heißen Tagen können Sie im Gurkenbeet nicht auf reichliches Gießen verzichten.
Es gibt jedoch ein Problem: Bei diesem Vorgang kann es leicht zu einer Überdosierung der Wassermenge kommen.
Dadurch kann es zu einer Überschwemmung des Gebiets kommen und es kann zu einem „Sumpf“ kommen.
Um dies zu verhindern und die Gurken gleichzeitig mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, müssen sie besprüht und nicht gegossen werden.
Es empfiehlt sich, die Verfahren zu wechseln. In diesem Fall erhält die Gartenpflanze die erforderliche Wassermenge, ohne die Pflanze zu schädigen.
Sie müssen jedoch berücksichtigen, dass Sie bei extremer Hitze so oft wie möglich Tropfen sauberer Flüssigkeit über die Gurkensträucher gießen sollten.