Kirschbäume sind ein häufiger „Bewohner“ vieler Sommerhäuser.
Und das ist nicht verwunderlich, denn die Früchte des Kirschbaums sind nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund.
Leider verärgert der Baum seine Besitzer oft mit einer geringen Anzahl von Früchten oder sogar deren völligem Fehlen.
Eine häufige Ursache ist eine Pilzerkrankung wie Moniliose. Ein Zeichen der Krankheit ist das Auftreten hellgrauer Formationen an der Unterseite der Blätter.
Ein weiterer Grund für die Verringerung der Fruchtbarkeit ist die Nähe zu bestimmten Baum- und Straucharten.
Zu dieser Kategorie gehören Stachelbeeren, Himbeeren und Vertreter der Nadelbaumfamilie. Es wird auch nicht empfohlen, Sanddorn und schwarze Johannisbeere nebeneinander zu pflanzen.
Erfahrene Gärtner empfehlen, Kirschen so weit wie möglich vom Apfelbaum entfernt zu pflanzen. Tatsache ist, dass dieser Baum der Kirsche viele nützliche Elemente entzieht.
Der Apfelbaum verfügt über ein entwickeltes Wurzelsystem, das die Mikroelemente, die die Kirsche benötigt, aus dem Boden zieht.