Tun Sie dies nicht, wenn Sie Paprika anbauen: Fehler, die 90 % der Gärtner machen

22.06.2023 20:36

Es gibt viele Fehler, die man beim Anbau von Paprika machen kann – glücklicherweise sind die meisten davon ziemlich leicht zu vermeiden.

Zunächst sollten Sie keine tiefe Bepflanzung vornehmen. Der Pfefferstamm kann anfangen zu faulen oder mit Adventivtrieben überwuchert zu werden.

Ein weiterer Fehler ist die dichte Bepflanzung, die zur Entstehung von Krankheiten und Stängelfäule führt.

Es ist besser, Setzlinge zu züchten, ohne sie in einzelnen Bechern zu pflücken. Das Wurzelsystem von Pfeffer regeneriert sich in jungen Jahren sehr schlecht.

Sie sollten diese Kultur nicht mit kaltem Wasser gießen – wichtig ist, dass die Temperatur mindestens 20 Grad beträgt. Mit anderen Worten: Das Gießen aus einem Brunnen ist verboten.

Foto: © Belnowosti

Pfeffer mag keinen trockenen Boden und sollte daher häufiger und nach und nach gegossen werden. Seltenes und reichliches Gießen ist wirkungslos.

Die Kultur reagiert nicht gut auf große Mengen Düngung. Paprika reagiert besonders empfindlich auf zu hohe Stickstoffdosen.

Wenn die Temperatur im Gewächshaus über 35 Grad steigt, ist es besser, das Gewächshaus häufiger zu lüften und die Temperatur auf andere Weise zu senken.

Autor: Dmitri Liskowitsch Editor für Internetressourcen