Gladiolen, von manchen Gärtnern Schwertkraut genannt, sind vielleicht in jedem Garten ein gern gesehener „Gast“.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, sprach über die Regeln für das Pflanzen von Gladiolen, die sicherlich für alle nützlich sein werden, die ihre beeindruckende Blüte genießen möchten.
Obwohl dieser Prozess nicht schwierig ist, gibt es einige Nuancen, die unbedingt berücksichtigt werden sollten.
Erstens: Wenn es draußen feucht und kalt ist, sollte die Veranstaltung auf bessere Zeiten verschoben werden, da diese Blumen am besten Wurzeln schlagen, wenn die Temperatur „draußen“ 8-10 Grad Celsius erreicht.
Der Boden für Gladiolen sollte im Voraus vorbereitet und mit organisch-mineralischen Düngemitteln (z. B. OMU-Universal) gefüllt werden.
Stellen Sie sicher, dass der Abstand zwischen den Pflanzen in einer Reihe etwa 8–15 cm und zwischen den Reihen 20–25 cm beträgt (je nachdem, welche Knollengröße Sie haben).
Die Pflanztiefe hängt auch von der Größe der Knollen ab – bei großen Exemplaren beträgt sie 10–15 cm, bei kleinen 7–10 cm vom Boden. Wenn es sich um Kinder handelt, werden diese bis zu einer Tiefe von 3 bis 5 cm gepflanzt.
Die Knolle sollte in das Loch gelegt und mit Erde bedeckt werden, darüber sollte Mulch gelegt werden. Zu diesem Zweck können Sie Torf oder Humus verwenden.
Bitte beachten Sie: Die Knollen müssen nicht gegossen werden, bis die Sprossen erscheinen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der möglichst schonende Umgang mit dem Pflanzmaterial, denn große Zwiebeln tragen bereits an der Spitze große Triebe. Wenn sie abgebrochen werden, wird die Zwiebel höchstwahrscheinlich nicht sprießen.