Wächst dieses „gefährliche Unkraut“ neben Johannisbeeren, verdorren die Büsche sofort – die Ernte bleibt im Traum

13.06.2023 22:25

Johannisbeersträucher erfordern nur minimale Pflege. Dennoch ist die Kultur stabil und hält vielen Widrigkeiten recht standhaft stand.

Beim Anbau von Johannisbeeren müssen Sie jedoch eines beachten.

Tatsache ist, dass es wichtig ist, den Bereich zu überwachen, damit sich in der Nähe des Busches kein Unkraut befindet, das alle Nährstoffe in der Pflanze verstopft und die Ernte ruiniert.

Die Rede ist von Ackerwinde.

Die Pflanze schlingt sich so fest um den Strauch, dass sie nicht mehr das nötige Licht und die nötige Luft erhält.

Johannisbeere
Foto: © Belnowosti

Die Unkrautbekämpfung ist schwierig. Aber erfahrene Gärtner sagen, dass es keinen Grund zur Verzweiflung gibt. Sie empfehlen, auf eine Kochsalzlösung zu achten, die bei der Bekämpfung des Schädlings hilft.

Verdünnen Sie dazu 1 Kilogramm Salz in 10 Liter Wasser.

Dann müssen Sie den Boden um die Johannisbeeren herum vorsichtig bewässern, ohne jedoch in den Strauch zu gelangen. Es empfiehlt sich, sich etwa 20 cm von der Pflanze zurückzuziehen.

Wie die Sommerbewohner bemerken, zerstört ein solches Mittel nicht nur das Unkraut mit seinen Wurzeln, sondern trägt auch dazu bei, mehr Nährstoffe im Boden in der Nähe der Johannisbeeren zu halten.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen