Nasser und sumpfiger Boden, Schatten und mangelnde Entwässerung sowie saurer Boden tragen zum Auftreten von Moos auf dem Gelände bei.
Die Pflanze wächst schnell und verdrängt andere Nutzpflanzen.
Gleichzeitig schadet Moos dem Bereich nicht sehr, kann ihn aber schmücken, wenn keine Lust besteht, dagegen anzukämpfen. Moos ist unprätentiös, resistent gegen Krankheiten und muss nicht gefüttert werden.
Es besteht kein Grund zur Sorge, wenn an manchen Stellen zum ersten Mal Moos auftritt. Bei normaler Beleuchtung und Belüftung wird es, wie die Sommerbewohner bemerken, schnell von selbst verschwinden. Doch damit der Rasen diesen Kampf überstehen kann, müssen mehrere Manipulationen vorgenommen werden.
Eine Düngung mit Mineraldünger ist erforderlich. Moos wird solche Produkte nicht mögen, aber das Gras wird dadurch stärker.
Sie können das Moos aussortieren. Der Prozess ist arbeitsintensiv.
Anschließend sollte der Rasen geharkt werden.
In Zukunft sollten Sie den Zustand des Rasens überwachen, das Gras jedoch nicht zu oft und zu niedrig mähen.