Wenn Rosenblätter im Sommer beginnen, ihre Farbe zu ändern, deutet dies auf ein Problem hin.
Dies ist häufig auf einen Mangel an essentiellen Mikronährstoffen (Eisen, Magnesium oder Mangan) oder Makronährstoffen (Kalium und Stickstoff) zurückzuführen. In diesem Fall vergilben die Blätter punktuell vollständig oder nur der Blattrand verfärbt sich. In diesem Fall müssen Sie die erforderlichen Elemente ausfüllen.
Auch eine schlechte Beleuchtung wirkt sich negativ auf den Zustand der Rosen aus.
Dadurch werden zuerst die unteren Blätter gelb, die Stängel werden dünner und die Blüten kleiner. Aus diesem Grund empfehlen Gärtner die Anlage von Rosengärten an sonnigen Standorten, wobei jedoch auch sorgfältig darauf geachtet werden muss, dass es zu keiner Verdickung kommt.
Auch eine unsachgemäße Bewässerung (Bodenaustrocknung oder Staunässe) führt zu Problemen.
Pflanzen im Garten sollten regelmäßig auf Krankheiten und Schädlinge untersucht werden.
In solchen Fällen verdorren auch die Rosen und fallen ab. Aber wer genau ist der Hauptschädling der Rosen? Gärtner sagen, dass es sich in erster Linie um Blattläuse, Spinnmilben und Rosenzikaden handelt.
Wenn die Blüten von Insekten befallen sind, sollten sofort Maßnahmen ergriffen werden. Hier helfen Tabakliteratur sowie spezielle Drogen, zum Beispiel Actellik usw.