Das Auftreten von Gartenschädlingen in Gartenbeeten ist für Besitzer von Vorstadtgebieten ein ewiges Problem.
Gefährliche Insekten müssen ständig mit bestimmten Chemikalien bekämpft werden.
Darüber hinaus sind Sommerbewohner oft gezwungen, für jeden Schädling „ihr eigenes“ Präparat zu kaufen.
Aber warum solche Maßnahmen ergreifen, wenn man sich auf die Verwendung eines Allheilmittels beschränken kann?
Eine echte Rettung für viele Gärtner wird ein so bekanntes Heilmittel wie Asche sein.
Viele Sommerbewohner verwenden unverbrannte Holzreste nur als Dünger.
Asche ist jedoch nicht nur eine Quelle nützlicher Stoffe und Mikroelemente für Pflanzen.
Grauschwarzer Staub hilft auch bei der Bekämpfung vieler Schädlinge.
Darüber hinaus muss keine Zeit mit der Herstellung einer Aschelösung mit Zusatzstoffen verschwendet werden. Manchmal reicht es aus, die Erde einfach nur zu bestreuen.
Wenn unverbrannte Holzreste auf der Bodendecke unter der Gartenpflanze landen, die zum Ziel von Schädlingsbefall geworden ist, wird die Pflanze gleichzeitig vor fünf unerwünschten „Gästen“ geschützt.
Darüber hinaus sprechen wir nicht nur von Insekten, sondern auch von Schnecken.
Asche ist ein hervorragendes Schutzmittel gegen folgende Schädlinge: