Die Sorte bestimmt nicht immer die Erntemenge. Auch die richtige Fütterung ist wichtig.
Große und süße Beeren sind der Traum eines jeden Gärtners. Aber manchmal sind die Früchte klein und geschmacklos, und von ganzen Hundert können wir kaum 1-2 Eimer sammeln.
Es gibt drei Faktoren, die zu diesem Ergebnis führen. Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, erklärte, wie man den Himbeerertrag steigern kann.
Himbeeren brauchen:
In einem Himbeergarten sollte der Boden immer leicht feucht sein. Hier geht es nicht um stehendes Wasser. Beispielsweise können Sie die Sträucher großzügig gießen und anschließend mulchen. Danach können Sie das Gießen für lange Zeit vergessen.
Aber es lohnt sich, an die Fütterung zu denken. Die Auswahl ist in diesem Fall groß, aber ausnahmslos alle Sorten vertragen Kompost gut. Dieser Dünger und die feuchte Erde führen bereits zu verrückten Ergebnissen.
Darüber hinaus lieben Himbeeren Stickstoff, Phosphor und Kalium. Es ist besser, komplexe Düngemittel zu verwenden, die Makro- und Mikroelemente enthalten.
Was Schädlinge betrifft, müssen Himbeeren vor Himbeerkäfern geschützt werden.
Unter Berücksichtigung und Beachtung dieser Nuancen können Sie jedes Jahr Himbeeren im Eimer ernten.