Was Sommerbewohner nicht tun, um die Erbsenerträge zu steigern!
Manche Gärtner verwenden mehr unterschiedliche Düngemittel, andere ändern ihre Bewässerungsstrategie und wieder andere verbringen viel Zeit mit der Bearbeitung der Bodenbedeckung.
Und dennoch kann das Ergebnis enttäuschend sein. Darüber hinaus führt das Experimentieren mit der Düngung häufig zu Ertragseinbußen.
Daher besteht keine Notwendigkeit, Risiken einzugehen. Es lohnt sich jedoch, die Empfehlungen erfahrener Sommerbewohner zu nutzen.
Es stellt sich heraus, dass alles sehr einfach ist. Die Erbsenernte wird reichlich sein, wenn sich neben der Hülsenfruchternte eine sogenannte „Satellitenpflanze“ befindet.
Senf wirkt sich positiv auf Gartenfrüchte aus.
Darüber hinaus kann der Einfluss als indirekt bezeichnet werden. Dadurch verhindert die Nachbarpflanze die Entstehung von Unkraut, das häufig Erbsen verdrängt.
Darüber hinaus verringert das Vorhandensein von Senf auf der Baustelle die Wahrscheinlichkeit gefährlicher Schädlinge.
Und noch etwas: Bei einem solchen pflanzlichen „Begleiter“ treten bei Erbsen äußerst selten Beschwerden auf.
So ist der Ertrag an Hülsenfrüchten dank Senf oft sehr hoch. Manchmal 2-mal höher als der Standard.