Einer der nützlichsten natürlichen Düngemittel sind Eierschalen. Es gilt standardmäßig als harmlos und wird von den Sommerbewohnern überall ohne den Anflug von Verlegenheit eingesetzt.
Das ist aber nicht ganz richtig, denn es gibt Kulturen, die diesen Zusatzstoff nicht wirklich mögen. So verwenden Sie es richtig.
1. Geeignet für Blumenkohl. Wenn Sie Setzlinge pflanzen, geben Sie eine Handvoll Muscheln in das Loch. Anschließend wird um die Pflanze herum eine Schutzbarriere aus Krümeln vor Schädlingen errichtet.
2. Tomaten brauchen Kalzium, ohne das die Früchte verfaulen. Zusammen mit diesem Zusatz werden auch Setzlinge gepflanzt.
3. Die Fruchtbildung von Pflaumen hängt auch vom Kalziumgehalt des Bodens ab, daher werden alle paar Jahre zerkleinerte Schalen zur Fütterung hinzugefügt.
4. Die Zwischenräume zwischen den Kartoffelreihen werden mit Eierschalen bestreut. Es wird auch bei der Landung gegen Maulwurfsgrillen hinzugefügt.
Aber Erbsen und Gurken, Erdbeeren und Zucchini werden so nicht gefüttert.
Es wird angenommen, dass flüssige Nahrungsergänzungsmittel am leichtesten von Pflanzen aufgenommen werden. Um diesen Dünger herzustellen, müssen die Schalen getrocknet, zu Pulver zerkleinert und dann mit Wasser in einen Glasbehälter gefüllt werden.
Die Lösung wird abgedeckt 2 Wochen an einem dunklen Ort ziehen gelassen.
Das Konzentrat wird bestimmungsgemäß im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnt verwendet.