Die überwiegende Mehrheit der Sommerbewohner kennt nur eine Möglichkeit, Zwiebeln zu gießen.
Die Rede ist von der klassischen Methode, bei der ausschließlich sauberes Wasser verwendet wird – ohne jegliche Zusätze.
Wenn das Ziel des Gärtners jedoch darin besteht, eine reiche und qualitativ hochwertige Ernte zu erzielen, muss er schlau sein und experimentieren.
Manchmal müssen Sie Ihre Gartenkultur nicht nur mit klarem Wasser, sondern auch mit zwei Lösungen gießen.
Ein Zusatzstoff wie Asche wirkt sich positiv auf die Pflanze aus.
Pro Eimer Wasser sollten eineinhalb Tassen unverbrannte Holzreste vorhanden sein.
Als Ergebnis ist die Lösung fertig, die zum Gießen der Gartenpflanze verwendet werden sollte.
Der sauberen Flüssigkeit sollte nur wenig Kaliumpermanganat (im wahrsten Sinne des Wortes ein paar Körner pro Liter) zugesetzt werden, um eine schwache Lösung zu bilden.
Die abwechselnde Bewässerung von Gartenfrüchten mit Asche und Kaliumpermanganat ist eine Garantie dafür, dass die Pflanze eine gute Immunität erlangt: Sie beseitigt Krankheiten sowie gefährliche Insekten und Mikroorganismen.
Darüber hinaus erhält die Zwiebel viele Nährstoffe und Mikroelemente, die sie benötigt. Dadurch wird das Gemüse saftig.