Warum Chinakohl Farbe bekommt: Nicht alle Sommerbewohner kennen eine einfache Regel

22.05.2023 16:27

Weißkohl ist natürlich ein beliebteres Gemüse in Sommerhäusern, aber fortgeschrittene Gärtner schenken Chinakohl zunehmend Aufmerksamkeit.

Das knusprige Gemüse gewinnt souverän die Liebe der Sommerbewohner, die sich bereits ihre Lieblingsrezepte angeeignet haben.

Schwierigkeiten beim Wachsen

Aber nicht alle Gärtner schaffen es, dieses Gemüse anzubauen. Sommerbewohner stehen oft vor einem Problem: Die kapriziöse Pflanze verschwindet und sie müssen die saftigen, knusprigen Kohlköpfe vergessen.

Es gibt viele Gründe, aber es gibt einen Hauptgrund. Es geht um die Fruchtfolge.

Danach kann nicht mehr gepflanzt werden

Pekingkohl verfärbt sich und bildet keinen Kohlkopf, wenn vorher im Garten ein Kreuzblütlergemüse wuchs. Beispielsweise kann eine Pflanze nicht gepflanzt werden, nachdem:

Chinakohl
Foto: Pixabay
  • Brunnenkresse;
  • Rucola;
  • Rettich;
  • Brokkoli.

Erfahrene Gärtner empfehlen, Chinakohl nach Zwiebeln, Tomaten oder Gurken anzupflanzen.

Mangel an Kalzium

Aufgrund eines Makronährstoffmangels bildet Kohl keine dichten Kohlköpfe. Dazu fehlt der Pflanze einfach die Kraft. Daher wird das Gemüse mindestens einmal pro Saison mit Calciumnitrat gefüttert.

2 Wochen nach dem Auflaufen der Sämlinge werden die Pflanzen mit einer Lösung bewässert – 30 g pro 10 Liter Wasser. Sie können Kohl 2-3 Tage nach dem Ausdünnen füttern.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Schwierigkeiten beim Wachsen
  2. Danach kann nicht mehr gepflanzt werden
  3. Mangel an Kalzium