Gärtner verstoßen oft gegen mehrere wichtige Regeln, weshalb sie in Kübeln und Hängetöpfen keine üppige Blüte der Pflanzen erzielen können.
Viele Sommerbewohner und Besitzer privater Grundstücke schmücken ihr Territorium lieber mit Blumenbeeten.
Eine Veranda oder ein Pavillon, wo die Besitzer warme Sommerabende verbringen, wird oft durch schöne Blumentöpfe oder hängende Blumentöpfe ergänzt.
Doch nicht immer werden die gepflanzten Pflanzen den Erwartungen gerecht. Doch die Schuld dafür liegt oft bei den Gärtnern.
Das Volumen des Topfes oder Behälters spielt eine wichtige Rolle. Mehr desto besser. Ampelartige Petunien benötigen beispielsweise mindestens 5 Liter Erde. Und einige seiner Sorten gedeihen gut in 10-Liter-Behältern.
Oft nehmen Gärtner Gartenerde. Erfahrene Sommerbewohner empfehlen jedoch die Verwendung lockererer und nährstoffreicherer Böden, die die Feuchtigkeit gut speichern. Experten empfehlen die Verwendung von Torf als Basis.
Gärtner füttern hauptsächlich Sträucher, Bäume, Gemüse und Blumen in Blumenbeeten. Aber Blumen in Hängetöpfen werden oft vergessen. Und sie brauchen nicht weniger Nahrung als andere Pflanzen.
Daher werden während der gesamten Saison Düngemittel ausgebracht oder sofort langwirksame Verbindungen in den Topf gegossen.