Jeder Sommerbewohner ist daran interessiert, schmackhaftere und gesündere Paprika anzubauen.
Allerdings ist das Wurzelsystem dieser Pflanze sehr unzuverlässig und kann leicht beschädigt werden, und beim Pflanzen sollte man das Pflücken besser vermeiden.
Um dies zu vermeiden, können Sie das Loch einige Tage vor dem Pflanzen der Paprika im Garten düngen und anschließend etwas Erde darüber streuen.
Die Wahl der Düngung hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab und kann variieren.
Ein erfolgreicher Zusatzstoff für Paprika wäre daher eine Kombination aus Knochenmehl und Asche, die überwiegend Phosphor enthalten, der für Paprika während der Transplantation notwendig ist.
Achten Sie auf Fisch oder Fleisch- und Knochenmehl. Auch Paprika erhält Kalium, wenn Sie Holzasche als Dünger verwenden.
Wenn Sie Paprika im Freiland pflanzen, müssen Sie in jedes Loch 3 Esslöffel einer Mischung aus Knochenmehl und Asche geben.
Achten Sie darauf, alle Düngemittel, die Sie ausbringen, mit Erde zu bestreuen, damit die Wurzeln der Paprika nicht direkt damit in Kontakt kommen.
Um große, saftige und schmackhafte Paprika zu ernten, braucht es ein wenig: das richtige Auffüllen der Löcher mit Dünger und Knochenmehl mit Asche – und das sind nur einige der vielen Möglichkeiten.