Wenn in Ihrer Nähe Kirschen blühen, verpassen Sie nicht die Zeit und behandeln Sie Steinobst gegen eine gefährliche Krankheit - Monilialverbrennung.
Wenn Ihre Bäume bereits geblüht haben, können Sie sie zu diesem Zeitpunkt gegen Schädlinge behandeln.
Für Gärtner kann man sich eine schlimmere Katastrophe nicht vorstellen, wenn die Kirschen nicht blühen. Und die Gründe können unterschiedlich sein: vom fehlenden guten Wetter bis hin zum Mangel an Bienen und der Vielfalt der Bestäuber.
Der Hauptgrund ist jedoch eine Monilialverbrennung.
Eine Pilzkrankheit befällt Kirschen während der Blüte. Der Pilz dringt durch den Stempel in die Blüte ein, und nur chemische Behandlungen können eine solche Pflanze vor der Krankheit bewahren, da biologische Methoden zur Bekämpfung dieser Geißel noch nicht erfunden wurden.
Aber es gibt ein Geheimnis, das hilft, Pflanzen vor Monilialverbrennungen zu schützen.
Viele Kirschen haben eine interessante Besonderheit: Die Knospen sind noch geschlossen, aber der Stempel ist bereits nach oben gewandert und fängt fremden Pollen ein.
Daher ist es wichtig, in dieser Zeit, in der die Kirsche gerade blüht, Zeit für die Behandlung zu haben.
Hochwertige Präparate zum Schutz von Kirschen vor Krankheiten sind immer verfügbar – und Sie haben die Wahl.
Zur Behandlung von Kirschen verwenden wir das Fungizid „Azofos“ in einer Konzentration von nicht mehr als 1 %, auch „Horus“ und „Sillite“ wirken gegen Monilialbrand.
Solche Präparate schützen die Pflanze vor dem Eindringen von Pilzen, und die Behandlung mit ihnen ist am sinnvollsten, wenn Sie die Empfehlungen des Herstellers befolgen.