Der Wasseranteil in Gurken beträgt je nach Sorte und Wachstumsbedingungen 95-98 %.
Das bedeutet, dass die Pflanze regelmäßig gegossen werden muss. Ohne Wasser gehören die Gurken zu den ersten im Garten, die verdorren und absterben.
Aber es ist wichtig, eine Nuance zu berücksichtigen. Dieser wichtige Punkt schützt die Gurken vor schwerwiegenden Folgen und rettet die Ernte.
Der Ertrag von Gewächshausgurken hängt von mehreren Faktoren ab. Aber oft zerstören Gärtner selbst diese Ernte, ohne es zu wissen.
Viele Gärtner gießen abends. Aber es lohnt sich, die Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Wenn beispielsweise die Wimpern nachts nass sind, kann dies zur Entstehung von Krankheiten führen.
Besonders gefährlich ist es, wenn die Temperatur stark sinkt, wie es häufig im Mai und Juni der Fall ist.
Erfahrene Gärtner empfehlen, Gurken morgens zu gießen. Die Pflanzen erhalten die nötige Feuchtigkeit und der Boden und das Gewächshaus werden bis zum Abend belüftet und die Lufttemperatur sinkt.
Erfolgt die Bewässerung am Abend, wird das Gewächshaus anschließend für 2-3 Stunden belüftet.