Wiederkehrende Fröste bereiten Gärtnern und Gärtnern viel Ärger, denn viele Kulturpflanzen leiden unter der Kälte.
Erdbeeren (Gartenerdbeeren) bilden da keine Ausnahme. Maifröste können Büsche schädigen, die eigentlich blühen sollten.
Erfahrene Gärtner nutzen 4 Schritte, um kältegeschädigte Erdbeeren wiederzubeleben.
Zunächst müssen Sie die Pflanzungen inspizieren und das Ausmaß der Schäden beurteilen. Blätter, die deutlich ihre Farbe verändert haben und geschwärzt sind, können nicht wieder zum Leben erweckt werden.
Deshalb werden sie entfernt, damit sie nicht zum Nährboden für Krankheiten werden. Die Gartenschere wird in einer Kaliumpermanganatlösung desinfiziert und anschließend werden die beschädigten Triebe bis auf gesundes Gewebe zurückgeschnitten.
Der Rest der Pflanzen wird mit einer Lösung von Antidepressiva besprüht: Zirkon, Epin oder Bernsteinsäure.
Agronomen erlauben eine Überschreitung der angegebenen Dosierung um 10 %, jedoch nicht mehr. Wichtig ist jedoch, dass die Flüssigkeitstemperatur +10 °C nicht überschreitet.
Als nächstes werden die Pflanzungen gemulcht. Äußere Wärme und Schutz helfen den Pflanzen, sich schneller von plötzlichen Temperaturschwankungen zu erholen.
Wenn zum Zeitpunkt des Frosts Mulch auf den Beeten lag, die Pflanzen aber dennoch beschädigt waren, wird die Oberflächenbedeckung des Bodens nicht entfernt.
Der letzte und wichtige Schritt besteht darin, der Anlage die notwendigen Ressourcen zur Erholung zu geben. Erdbeeren werden mit siliziumhaltigen Präparaten gefüttert. Es gibt zwei Gründe, warum die Pflanze dieses Spurenelement benötigt:
Für 1 qm. m 100 g silikonhaltige Zubereitungen hinzufügen. Es kann sich aber auch um organische Verbindungen handeln. Einige Pflanzen sammeln beispielsweise große Siliziumreserven an: Segge, Brennnessel, Schachtelhalm.