Die Maulwurfsgrille kann den Sommerbewohnern leicht den Löwenanteil der Ernte entziehen, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen zur Bekämpfung des Schädlings ergriffen werden.
Statt starker Chemikalien greifen Gärtner zunächst auf einfachere „Gifte“ zurück.
Die Maulwurfsgrille ernährt sich nicht nur von Wildpflanzen in Wäldern und Feldern.
Dem Schädling macht es nichts aus, Gemüse zu essen, das Gärtner fleißig anbauen.
Zu den beliebten Nutzpflanzen gehören beispielsweise:
Der Bär liebt diese Pflanzen einfach. Viele Sommerbewohner bauen sie in ihren Gärten an und sind mit einem Schädling konfrontiert.
Beginnen Sie mit einfachen Methoden. Die traditionelle Methode besteht beispielsweise darin, Knoblauchzehen in die Tunnel des Schädlings zu legen.
Normalerweise stößt der scharfe Geruch die Maulwurfsgrille ab. Aber wenn es nicht hilft, greifen sie zu ernsteren Methoden über.
Sie vergiften die Maulwurfsgrille mit Kalziumharnstoff, gießen ihn in ein Loch und füllen es mit Wasser.