Jeder Gärtner, der die Zeichen ignoriert und zu Hause damit begonnen hat, ist stolz auf den sich ausbreitenden Farn.
Doch oft ist diese Pflanze optisch gar nicht erfreulich: Sie verdorrt, wird gelb, vertrocknet – kurzum, von smaragdgrünem Grün ist keine Spur mehr zu sehen.
Der Grund dafür ist, dass die Besitzer eine Reihe wichtiger Merkmale der Pflanzenpflege nicht berücksichtigen.
Der Farn mag keine Räume mit trockener, rauchiger Luft, daher verödet die Pflanze in der Küche. Bei Farnen müssen Sie den Raum häufiger lüften und mit einer Sprühflasche besprühen.
Zudem gilt die Fensterbank nicht als der beste Standort für die Pflanze. Der Farn braucht Platz, wo seine ausgebreiteten Blätter nicht an Wänden oder einem Fenster anliegen. Die beste Option ist ein separater Nachttisch oder Ständer.
Farne können von April bis Oktober gedüngt werden. Damit sich die Pflanze harmonisch entwickelt und den Raum mit smaragdgrünem Grün füllt, genügt die Verwendung von Mehrnährstoffdünger. Einen kranken Farn sollten Sie jedoch nicht füttern.