Die beliebte Fütterung von Tomaten mit Fisch hat in fast jedem Sommerhaus breite Anwendung gefunden.
Einige Gärtner mussten sich jedoch mit einem Problem wie der Invasion von Nagetieren und Schädlingen auseinandersetzen.
Und das mag gerade an diesem nährstoffreichen Dünger liegen.
Um eine gute Ernte von Gemüse und Obst zu erzielen, scheuen Gärtner nicht vor Experimenten und neuen Technologien zurück.
Oft führen solche Bemühungen zu völlig unerwarteten Ergebnissen und können sich nachteilig auf die Entwicklung von Pflanzen auswirken.
Es gibt viele Möglichkeiten, Tomaten zu füttern: Mist und Kompost, Mineraldünger. Einige Gärtner lehnen Chemikalien zugunsten traditioneller Düngemittel ab.
Sie gießen zerdrückte Eierschalen in Tomatenlöcher, werfen Fischdärme oder -köpfe hinein und legen Fruchtstücke hinein.
Bei Fischdünger ist äußerste Vorsicht geboten.
Erfahrene Gärtner vermeiden den Einsatz von Düngemitteln, die unerwünschte Schädlinge in den Garten locken könnten.
Setzen Sie Volksdünger mit Bedacht ein, um jedes Jahr eine schmackhafte und große Ernte an Früchten und Beeren zu ernten.