Viele Sommerbewohner bemühen sich, Moos auf dem Boden, auf Gartenwegen, an Gewächshauswänden und in der Nähe des Hauses loszuwerden.
In manchen Fällen ist es eine Frage der Ästhetik, in anderen geht es um die Qualität des Bodens. Moos speichert die Feuchtigkeit im Boden und verhindert das Eindringen von Luft.
Dadurch leidet das Wurzelsystem der Pflanzen. Es gibt zwei Strategien, um diese eigenartige Pflanze zu bekämpfen.
Um schnelle Ergebnisse zu erzielen, verwenden Sie ein einfaches Mittel, das Sie zu Hause zubereiten können. Es gibt einen integrierten Ansatz zur Lösung des Problems.
Um das Problem schnell zu lösen, bereiten Sie eine spezielle Lösung vor. Dazu benötigen Sie:
1. Gießen Sie Wasser in einen tiefen Behälter.
2. Fügen Sie Kupfersulfat hinzu.
3. Gründlich mischen, bis sich das Vitriol vollständig aufgelöst hat.
4. Mit der resultierenden Lösung werden alle Bereiche bewässert, in denen Moos wächst.
5. Die Lösung muss die Pflanzen gut benetzen.
6. Nach etwa 5 Tagen beginnt das Moos dunkler zu werden und verschwindet allmählich.
7. Nach 14 Tagen wird der Vorgang wiederholt. Wenn das Moos auf der Baustelle gründlich Wurzeln geschlagen hat, kann es sein, dass Sie es beim ersten Mal nicht mehr loswerden.
Moos liebt Bereiche, in denen das Wasser stagniert und der Boden komprimiert ist. Chemikalien und Rechen sind eine vorübergehende Lösung des Problems.
Der Boden muss gründlich gelockert und mit Sauerstoff gesättigt werden. Dies geschieht mit einer Schaufel oder einem Grubber. Lehm wird mit Sand zerkleinert, aber nicht mit Torf, Sägemehl und Humus zerkleinert.
Auch Gründüngung hilft, das Problem zu lösen. Klee, Erbsen, Getreide – alles, was die Erde über seine Wurzeln mit Sauerstoff sättigt. Im Herbst werden sie gemäht und in den Boden eingebettet, der dadurch auch Stickstoff erhält.
Hinzu kommt Kompost, der ausschließlich aus organischen Abfällen hergestellt wird. Zucchini und Kürbis wachsen auf diesem Dünger und Lehm gut.