Zu Beginn des Sommers empfiehlt es sich, Kartoffeln mit Wurzeln zu füttern. Dies sollte vor dem Hillen erfolgen.
Allerdings kann die Anwendung von Düngemitteln das Wurzelsystem einer Gartenpflanze ernsthaft schädigen.
Um zu verhindern, dass die Wurzelfütterung zu katastrophalen Folgen führt, sollte der Eingriff auf besondere Weise durchgeführt werden.
Es ist sinnvoll, auf eine Methode wie „Fütterung unter einem Pfahl“ zu achten.
Ein flüssiges Produkt aus Hühnermist, Kuhmist oder Harnstoff sollte in eine kleine Vertiefung gegossen werden, die mit einem Pfahl geschaffen wurde.
Sie sollten ein schmales Loch erhalten, dessen Tiefe 0,2 Meter beträgt.
Diese Aussparung sollte sich zwischen zwei Buchsen befinden.
Wenn Sie Flüssigdünger in dieses Loch gießen, erhält die Gartenpflanze alle benötigten Verbindungen.
In diesem Fall werden die Wurzeln der Pflanze nicht geschädigt: Sie bleiben intakt. Darüber hinaus ist das Risiko einer Wurzelverbrennung minimal.
Somit ist die „Pfahl“-Methode sicher und erhöht die Chancen auf eine gute Kartoffelernte.